Sortieren Sie hier die Neuigkeiten aus dem Schulleben nach einer Rubrik oder einem Jahr.
Sortieren Sie hier die Neuigkeiten aus dem Schulleben nach einer Rubrik oder einem Jahr.
Schülerzeitung beim Wettbewerb für die schwäbischen Realschulen 2023 ausgezeichnet
Auch in diesem Schuljahr wurde unserer Schülerzeitung ein Preis verliehen. So konnte sich unser „Blitzlicht“ in der Kategorie „Rezension“ gegen Mitbewerber aus ganz Schwaben durchsetzen und wurde daher vom Ministerialbeauftragten für die Realschulen ausgezeichnet. Damit gehört unser Team zu einer von sechs Schülerzeitungsredaktionen, die als Preisträger aus dem Wettbewerb für die schwäbischen Realschulen 2023 hervorgingen. Mit dem der Urkunde beiliegenden Preisgeld von 50 Euro ist darüber hinaus ein gemütliches Beisammensein in der Eisdiele oder der Pizzeria gesichert.
Johannes Schramm
Am 02.10.2023 konnte die Offene Ganztagesschule nach langer Pause mal wieder einen Ausflug zur Bogenschießanlage des VSG von 1861 Ichenhausen e. V. durchführen. Etwa 30 Schülerinnen und Schüler durften sich - zum Teil das erste Mal - an Pfeil und Bogen erproben. Der Vorstand des Vereins, Hans Bumberger, leitete zusammen mit seinem Team alle genauestens an dem Sportgerät an, so dass nach zweieinhalb Stunden Sport und Spaß jeder wieder heil nach Hause gehen konnte. Vielleicht steckt unter den Teilnehmenden das eine oder andere neue Vereinsmitglied? 😊
Anna-Christina Kerber-Faul
OGTS-Rückschau: Aktionen zum Schuljahresende Juli 2023
Zum Schuljahresende führte die OGTS folgende Aktionen mit viel Spaß und Freude durch:
Anna-Christina Kerber-Faul
Europaparlament am Wandertag – echt jetzt???
Zugegeben, die Begeisterung der Schülerinnen und Schüler in der 9ac für den geplanten Wandertag am 24.07.23 war mäßig. Das lag nicht am Wandertag an sich, sondern am Thema: European Green Deal und der Klimawandel.
Keiner konnte sich darunter etwas vorstellen, aber die Aussicht, sich mit Politik beschäftigen zu müssen, war auch nach einem gemeinsamen Frühstück nicht wirklich positiver.
Also, um was ging es eigentlich?
Die Wahl zum Europäischen Parlament findet vom 6. bis 9. Juni 2024 statt. Erstmals sind alle EU-Bürgerinnen und -Bürger ab 16 Jahren zur Wahl aufgerufen, also auch die meisten der Schülerinnen und Schüler aus der 9ac. Dass Demokratie unser wichtigstes politisches Gut ist und wir sie in jedem Fall verteidigen und pflegen müssen, bezweifelt keiner. Demokratie lebt vom Mitmachen, also von der Teilnahme an der Wahl.
Bevor wir wählen gehen, sollten wir uns darüber informieren, was oder wen wir wählen können. Was ist die Arbeit des EU-Parlaments, und wo betrifft mich diese Arbeit persönlich im Alltag?
Das Junge Theater Augsburg hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Jugendlichen an den Schulen spielerisch zu erklären, über was sie in der Wahl 2024 abstimmen können.
Zwei Mitarbeiter des Jungen Theaters, Frau Königer und Herr Reuß, kamen an die Hans-Maier-Realschule, um in einem Rollenspiel die Arbeits- und Aufgabenteilung der EU nachzufühlen und anschließend in einem Spiel die Auswirkungen der EU-Arbeit auf unseren Alltag zu entdecken.
Für die Schülerinnen und Schüler der 9ac war es zunächst nicht leicht, sich auf die „Erwachsenenwelt“ einzulassen und sich über Politik Gedanken zu machen. Doch im Laufe des Vormittags ist dem einen oder anderen bewusst geworden, welche Auswirkungen die Entscheidungen in der EU auf das persönliche Leben haben.
Frau Königer und Herr Reuß waren den ganzen Vormittag lang bemüht, ein Verständnis für die politische Arbeit zu wecken. Ob sie erfolgreich waren, wird sich im Juni kommenden Jahres zeigen, wenn die 10ac und alle anderen EU-Bürger zur Wahl aufgerufen sind.
In jedem Fall war es ein Tag mit vielen neuen Themen für die Klasse 9ac.
U. Alford-Kraus
Am 21.06.2023 kam ein besonderer Gast in die Hans-Maier-Realschule, um eine neue Unit im Schulbuch einzuführen: „Back to the USA“. Wer könnte nicht besser von einem amerikanischen Alltag erzählen als ein Amerikaner selbst? Mr Carl Edwards aus Rocky Mount, North Carolina, war gerne bereit, über verschiedene Dinge zu sprechen, die im Schulbuch beschrieben sind: wie lange müssen die Schüler in North Carolina in die Schule gehen, gibt es jeden Tag Nachmittagsunterricht, sind die Sportteams der Schulen wirklich so wichtig, was machen die Schüler bei einer Prom, gibt es viele Waffen an den Schulen und welche Kurse können die Schüler wählen? Daneben beantwortete er auch persönliche Fragen nach seiner Lieblingsband, seiner Leibspeise, und was er besser an Deutschland findet als an den USA. Obwohl das Englisch eines native speakers ungewohnt, schneller und mit unbekanntem Wortschatz war, hatten die Schüler keine Mühe, alles zu verstehen und auch selbst Fragen zu stellen. Sowohl die Schüler als auch Carl Edwards selbst hatten sehr viel Spaß an einer außergewöhnlichen Englischstunde. Carl Edwards stand im Anschluss für zahlreiche Selfies mit den Schülern zur Verfügung und war fast ein bisschen überrascht von den begeisterten Rückmeldungen der Schüler. Nun hoffen alle, dass auch im kommenden Jahr ein weiterer Besuch von Carl Edwards in der Klasse möglich sein wird.
U. Alford-Kraus
Schülerinnen und Schüler der Offenen Ganztagesschule durften sich im April und Mai als kleine Gärtner ausprobieren! Wir pflanzten die verschiedensten Samen in kleine Töpfe ein mit dem Ziel ein schönes Muttertags- oder Vatertags-Geschenk für zuhause zu haben. Was den einzelnen Schülerinnen und Schülern bzw. Eltern „blüht“, wird sich zeigen! 😊
Anna-Christina Kerber-Faul
Vor den Osterferien haben Schülerinnen und Schüler der Offenen Ganztagesschule die „Mitmach-Ausstellung“ Schreiben handmade - Faszination Handschrift! Mitmachen und Ausprobieren! im Schulmuseum Ichenhausen besucht. Es war ein interessanter Nachmittag.
Anna-Christina Kerber-Faul
OGTS-Faschingsfeier läutet Ferien ein
Auch wir freuten uns auf die Ferien, was wir im Rahmen der Offenen Ganztagesschule im mit Luftschlangen und Luftballons geschmückten Freizeitraum mit verschiedensten Kostümen und Faschingsmusik tanzend und spielend gefeiert haben!
Anna-Christina Kerber-Faul
Rorate Andacht
Für die 5. und 6. Jahrgangsstufe fand am 16. Dezember eine Rorate Andacht statt. Dieser besondere Gottesdienst wird in der Adventszeit eigentlich sehr früh morgens (vor Aufgang des Lichtes, gleichsam Christus als Licht erwartend) gefeiert und unter Einsatz von zahlreichen Kerzen und häufig mit Stille und meditativen Elementen gestaltet. Unser Gottesdienst startete in der ersten Unterrichtsstunde. Der Altarbereich wurde liebevoll mit sehr vielen Lichtern geschmückt.
Frau Oelschlägel
Fachschaft Religion
Zum Schuljahresende führte die OGTS endlich wieder folgende Aktionen durch:
Schöne Sommerferien!
Anna-Christina Kerber-Faul
„Muss weg, ist aber noch gut…“ – nach diesem Motto verkauften die diesjährigen 10.-Klässler am 21.07.22 noch gut erhaltene gebrauchte Kleidung, Accessoires und Bücher auf einem Pausenflohmarkt.
Nach regem Interesse der Mitschüler können nun mehr als 100 € an den Bunten Kreis Augsburg e. V., der seit 30 Jahren Familien mit chronisch, krebs- und schwerstkranken Kindern in Schwaben betreut, gespendet werden. Was nicht verkauft wurde, ging an den Rotkreuzlädle-Laden in Burgau, der jedem Menschen in der Region eine reelle Chance gibt, notwendige Güter des täglichen Lebens unter menschenwürdigen Umständen zu beschaffen.
Wohltätig und nachhaltig gehandelt! Vielen Dank für Eure Aktion!
Ursula Alford-Kraus
Aus der Pressemitteilung Nr. 042 des KM: „Etwa 1 500 Kilometer liegen zwischen dem Freistaat Bayern und der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Mit dem Auto benötigt man für diese Distanz in „normalen Zeiten“ etwa 20 Stunden. Die Ukraine und Bayern verbinden viele persönliche Kontakte und Freundschaften. Zahlreiche bayerische Städte unterhalten seit vielen Jahren enge Städtepartnerschaften mit der Ukraine. Auch die Landeshauptstadt München lebt seit über dreißig Jahren eine Städtepartnerschaft mit der ukrainischen Metropole. Doch seit ein paar Wochen erscheinen besagte 1 500 Kilometer kürzer, denn selten zuvor fühlten sich die Menschen in ganz Bayern der Ukraine so nah wie in diesen Tagen.
Das gilt auch für die bayerischen Realschulen, die derzeit in großen Sponsorenläufen in allen Regierungsbezirken Bayerns Spenden für die Ukraine-Hilfe des „Aktionsbündnis Katastrophenhilfe“ sammeln und so ihre Unterstützung zum Ausdruck bringen. Bis heute (Freitag, 8. April 2022) sind bereits 922.000 Euro an rund 100 Realschulen überall im Freistaat erlaufen worden.“
Auch die Hans-Maier-Realschule leistete einen Beitrag. Die Bereitschaft zu laufen und zu spenden war enorm. So erliefen die Schülerinnen und Schüler im Sportunterricht einen Betrag von 6.043,15 €, der an das Aktionsbündnis überwiesen wurde.
Susanne Plohs
Bild: Pixabay (Hände Unterstützung Ukraine - Kostenloses Bild auf Pixabay)
Am 19.07.2022 konnte in diesem Schuljahr endlich wieder der beliebte Sponsorenlauf an unserer Schule stattfinden. Nachdem in den letzten Jahren die Erlöse der Sponsorenläufe an viele verschiedene gemeinnützige Organisationen und unser Patenkind in Kambodscha ging, werden im kommenden Schuljahr die erlaufenen, mehr als 1500 Euro an die Schüler selbst gehen. Die SMV plant nämlich, die Aula - und hier besonders die Sitzgelegenheiten - in "Chill-Out-Areas" und "Lerninseln" umzugestalten.
Trotz sommerlicher Temperaturen gingen die Schülerinnen und Schüler mit großer Motivation an den Start und wurden an vielen Ecken von Wasserduschen ihrer Mitschüler oder der Schulleitung selbst erfrischt.
Unser Dank gilt der SMV für die Organisation, allen Läuferinnen und Läufern sowie den großzügigen Sponsoren!
Susanne Plohs || Florian Stocker
Auch im Mai entstanden wieder viele tolle Kunstwerke im Kunstunterricht. Diesmal zeigen wir Ihnen eine Auswahl der Klassen 6b, 6d und 8t. Die Themen dieser Bilder lauten:
Das Fach Deutsch ist ja nicht aller Schüler Liebling, denn Aufsätze, Fragen zum Textverständnis, Stellungnahmen, Lektürearbeit, Rechtschreibung und Grammatik können ganz schön anstrengend und manchmal auch langweilig sein.
Als ich meinen Schülerinnen und Schülern aus der 8t (=Talentklasse) den Vorschlag unterbreitete, ihre bereits gelungenen, selbst verfassten Texte, die zu Übungszwecken dienten oder aus Schulaufgaben stammten, in einem richtigen Buch zusammenzufassen, war ich sehr gespannt auf ihre Reaktion! Und siehe da, sie waren Feuer und Flamme und weitere Ideen sprudelten förmlich aus ihnen heraus!
Dabei entstanden in einem zweiwöchigen Projekt Erzähltexte, Gedichte, Schilderungen, Krimis und Rezepte sowie mundartliche Texte, die sie zudem eigenständig durch kreative Illustrationen schmückten. Sogar das Abtippen ihrer Texte am eigenen Laptop übernahmen sie motiviert und engagiert.
Diese „Klasse(n)geschichten“ wurden gedruckt und erschienen als Hardcover Bücher, die am „Tag der offenen Tür“ zum Verkauf angeboten wurden. Wir wünschen allen viel Spaß beim Lesen!
Anita Huber mit der Klasse 8t
Um 8:25 Uhr ging es für die vier Talentklassen der Hans-Maier-Realschule und die sechs Begleitpersonen Frau Neugebauer, Frau Alford-Kraus, Frau Ammicht, Frau Huber, Herrn Schramm und Herrn Stocker mit einem Doppeldeckerbus nach Nürnberg. Ziel war die Zukunftsausstellung des Deutschen Museums.
Um 11 Uhr betraten alle das Museum, wobei die Schülerinnen und Schüler nach Klassen in die verschiedenen Stockwerke aufgeteilt wurden.
Fünf Themenbereiche standen Ihnen zur Verfügung:
Arbeit und Alltag, Körper und Geist, System Stadt, System Erde und System Zeit.
Voll Begeisterung und Interesse erzeugten sie durch körperliche Kraft Strom, sie konnten auf Trimmrädern auf Partnersuche gehen, Städte spielerisch mit Strom versorgen, eigene Ideen von Zukunftsautos zeichnen und ihre Entwürfe an die Wand beamen, Bein- und Armprothesen ansehen, eine Riesendrohne mit dazugehörigem Auto in Leichtbauweise bestaunen, Algorithmen ausprobieren, eine mit künstlicher Intelligenz versehene Plüschtierrobbe streicheln und vieles mehr.
Zukunftsvisionen wie die Sahara bewässern, im Mittelmeer Pflanzen unter einer Acrylhaube anpflanzen, die Einwohnerzahlen von Megastädten berechnen, auf Mäusen Organe wachsen lassen, die Menschen transplantiert werden können, Hirnwellen in Melodien umwandeln, auf dem Mond anrufen, eine Vertikal-Farm entwerfen und deren Stromverbrauch prüfen sowie vieles weitere mehr.
Im Anschluss begaben sich alle zu Fuß zum Albrecht-Dürer-Haus und weiter zur Kaiserburg.
Mit vielen neuen Eindrücken traten alle gemeinsam die Heimreise an.
Auch in diesem Jahr bot die Fachschaft IT unseren Schülerinnen und Schülern, ab der 7. Jahrgangsstufe, an am 49. Bundesjugendschreiben in der Disziplin Tastschreiben teilzunehmen.
Hierbei bekommen die Teilnehmer für eine gute 10-Minutenabschriftsnote im IT-Unterricht noch die Möglichkeit eine Urkunde vom deutschen Stenografenbund zu erwerben. Diese Urkunde kann dann bei späteren möglichen Bewerbungen als zusätzliches Zertifikat beigelegt werden.
Das Angebot nutzten dieses Jahr 94 Schreiberinnen und Schreiber unserer Schule. Wir gratulieren allen ganz herzlich zu ihren hervorragenden Ergebnissen und unserer Schulsiegerin mit fehlerfreien 2500 Anschlägen in 10 Minuten.
Jürgen Thoma
Azubi-Projekt mit der Firma Geiger Haustechnik
Nach einer mehrjährigen Pause war es am Mittwoch, den 4. April 2022 endlich wieder soweit und die Fachschaft Physik konnte die Ichenhausener Firma Geiger Haustechnik im Rahmen eines Azubiprojekts herzlich begrüßen. Organisiert wurde der Workshop mit dem Titel "Modernste Technik und stetige Abwechslung - das Berufsbild des Anlagenmechanikers" von Herrn Christian Schmid, dem Geschäftsführer der Firma Geiger Haustechnik, in Kooperation mit der Deutschen Umweltaktion e. V., die durch dessen Dozenten Carsten Schultz vertreten wurde.
Alle 9. Klassen hatten im Rahmen der Berufsorientierung an diesem Tag die großartige Gelegenheit in das, ihnen noch großteils unbekannte Berufsfeld des Anlagenmechanikers hineinzuschnuppern und diesen Beruf von Experten aus der Praxis vorgestellt zu bekommen und kennenzulernen.
Das Projekt wurde in jeder Klasse in zwei Unterrichtsstunden durchgeführt. Nach einer interessanten Diskussion, angeregt durch ein spannendes Quiz über verschiedene Heizungssysteme, Energieressourcen und -verbrauch, in dem sich die ein oder andere Schülergruppe bereits als richtige Experten auf dem Gebiet der (erneuerbaren) Energien erwies, beantwortete Herr Schmid Fragen zum genauen Ablauf der Ausbildung in seinem Betrieb. Durch seine Ausführungen und den Ergänzungen von Herrn Schultz offenbarte sich den Schülern nicht nur das abwechslungsreiche Betätigungsfeld eines Anlagenmechanikers, sondern es wurde ihnen vielmehr aufgezeigt, dass dieser Beruf aufgrund seines Schwerpunkts im Bereich der erneuerbaren Energien und umweltfreundlichen Heizungssysteme definitiv großes Zukunftspotential besitzt.
Davon konnten sich die Schülerinnen und Schüler im zweiten Teil des Workshops, der von Herrn Schultz moderiert wurde, selbst überzeugen. In Kleingruppen führten sie Experimente zu verschiedenen Aspekten dieses Berufsfeldes durch und konnten dabei den vielfältigen Aufgabenbereich des Anlagenmechanikers hautnah erleben. So schauten sich die Schülerinnen und Schüler u.a. das Prinzip einer elektrischen Wärmepumpe genauer an und kamen dabei ordentlich ins Schwitzen. An einer weiteren Station wurde das Modell eines Solarkollektors nachgebaut und die Funktionsweise genaustens unter die Lupe genommen. Auch ein kleines Einfamilienhaus konnte mit einem Heizkreislauf mit verschiedenen Heizungskomponenten ausgestattet werden. Zu guter Letzt erforschten die Schülerinnen und Schüler mit Eifer und voller Konzentration die Regenwassernutzung.
Die Resonanz auf diesen Workshop war durchweg sehr positiv und begeisterte nicht nur Schülerinnen und Schüler, sondern auch Lehrkräfte gleichermaßen. Die Realschule Ichenhausen bedankt sich von Herzen bei Herrn Schmid und Herrn Schultz für den großartigen und interessanten Workshop und hofft auf eine regelmäßige Wiederholung.
Isolde Thiel
Der Osterhase war da
In diesem Jahr dachten sich die Tutoren eine besondere Überraschung für die Mädchen und Jungen der 5. Klassen aus. Gemeinsam wurden niedliche Osterhasentütchen gebastelt und mit allerlei Überraschungen gefüllt.
Am Freitag vor den Osterferien war es dann so weit: Der Osterhase besuchte die 5. Klassen und hatte natürlich auf seinem Weg in die Klassenzimmer so manche Leckerei in der Aula versteckt. Beim Suchen hatten alle viel Spaß, wenn auch nicht alle Verstecke leicht zu finden waren.
Vielen Dank an die Tutoren für euer Engagement und eure kreativen Ideen.
Wir werden sicherlich auch in den nächsten Jahren den Osterhasen wieder einladen.
Melanie Nägele (Betreuung Tutoren)
Passend zu den Osterferien haben Schülerinnen und Schüler der Offenen Ganztagesschule am 05.04.2022 besondere Osterhasen gebastelt: Aus Socken und Reis wurden lustige Häschen 🐰 für zuhause, die hoffentlich die Ferien und v. a. das Osterfest verschönern! 😊
In diesem Sinne: Frohe Ostern!
Anna-Christina Kerber-Faul
Der Vormittag stand ganz im Zeichen der Berufswahl und des Bewerbungsverfahrens.
Alle Jugendlichen bearbeiteten die folgenden 4 Module:
MODUL 1: Berufswahl - Welcher Beruf passt zu mir?
Frau Nerdinger, unsere Berufsberaterin von der Arbeitsargentur stellte verschiedene Internetseiten der Arbeitsargenur vor. Die Schüler/innen konnten sich online über die verschiedensten Berufe informieren, ihre Stärken und Fähigkeiten einschätzen und Selbsteinschätzungstests durchlaufen.
Highlight: Zeitgleich konnten unsere Schüler auch mit VR-Brillen den Alltag verschiedener Berufe in 3D erleben!
MODUL 2: Einstellungstest - Welche Aufgaben gibt es?
In diesem Modul hatte man die Möglichkeit verschiede Aufgabentypen eines Einstellungstests kennenzulernen und auszuprobieren
MODUL 3: Assessment Center - Was ist das eigentlich?
In diesem Modul erfuhren die SchülerInnen, was ein Assessment Center eigentlich ist, und konnten typische Aufgaben gleich selbst ausprobieren.
MODUL 4: Bewerbermappentraining - Ist meine Bewerbermappe perfekt?
5 Personalleiter umliegender Firmen kamen zu uns an die Schule, um mit den SchülerInnen ihre erstellten Bewerbermappen zu besprechen und ihnen wertvolle Tipps für das Vorstellungsgespräch zu geben.
Mit dabei waren:
Firma Alko (Frau Salzborn), Firma Scheppach (Frau Ley), Sozialstation Günzburg (Herr Riederle), DRW Ursberg (Frau Blösch), Firma Lingl (Frau Konrad)
DANKE für Ihr Kommen!!!
Am Nachmittag kamen 11 Firmen aus der Region in unser Schulhaus und stellten unseren SchülerInnen ihr Unternehmen und ihre Ausbildungsberufe vor. Viele ehemalige Schüler/Innen waren als Azubis vor Ort und erzählten von ihren ersten Erfahrungen in der Berufswelt. In insgesamt drei Kennenlernrunden knüpften unsere Schüler/innen erste Kontakte mit ihren vermeintlichen neuen Arbeitgebern.
Mit dabei waren:
Wir wünschen unseren Schüler/innen weiterhin viel Erfolg auf dem Weg zu ihrem Traumberuf!
Tanja Sadlo
Beim Kreisentscheid des Vorlesewettbewerbs der sechsten Klassen gewann Sophia Gast von der Hans-Maier-Realschule in Ichenhausen mit „Das Buch der seltsamen Wünsche“ von Angie Westhoff.
Veranstalter und Organisator war wie in den Vorjahren die Stadtbücherei Günzburg. Die Elfjährige vertritt nun alle Schulsiegerinnen und Schulsieger aus dem Landkreis Günzburg beim Bezirksentscheid.
Schon im zweiten Jahr in Folge wurde aufgrund von Corona der Vorlesewettbewerb digital durchgeführt. Anstatt einen bekannten und einen unbekannten Text in der Stadtbücherei Günzburg vor Publikum zu lesen, reichten die Schülerinnen und Schüler ein Video von sich ein. Die dreiköpfige Jury, bestehend aus Andrea Rübel von der Buchhandlung Hutter sowie zwei Vertreterinnen der Stadt Günzburg, Kulturamtsleiterin Karin Scheuermann und Pressesprecherin Carmen Willer, kürten die Siegerin.
Alle Vorleserinnen und Vorleser erhalten eine Urkunde und eine Sonderauflage von „Das Universum ist verdammt groß und supermystisch“ von Lisa Krusche. Die Gewinnerin des Kreisentscheids erhielt zusätzlich ein Exemplar von “Calypsos Irrfahrt” von Cornelia Franz sowie einen Gutschein der Buchhandlung Hutter.
Der seit 1959 stattfindende Vorlesewettbewerb ist einer der größten Schülerwettbewerbe Deutschlands. Er wird von der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels veranstaltet und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Der Wettbewerb soll die Begeisterung für Bücher in die Öffentlichkeit tragen, Freude am Lesen wecken und die Lesekompetenz von Kindern stärken. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert den Vorlesewettbewerb.
Susanne Plohs
Nimmst du die Challenge an?
Was haben ultra ninja, Firegamer und fantasiewesen gemeinsam? Und wie lange kann Mrs AK ihren 4.Platz halten, bevor Yae Miko sie wieder auf Platz 5 verdrängt? Die Antworten findet man in der Fastenchallenge 2022 “Clean Hans-Maier-Realschule" mit der kostenlosen und werbungsfreien Litterati-App aus dem google playstore. Die Challenge ist ein Beitrag der Fachschaft Religion an der Hans-Maier-Realschule Ichenhausen zur großen Nachhaltigkeits-Aktion des Landkreises Günzburg. Die Schöpfung bewahren ist erklärtes Ziel des ganzen Bemühens.
Uns hat – zugegeben – das challenge-Fieber gepackt. Wir schauen uns mehrmals täglich die Top10 an und überlegen, auf welcher Route wir das nächste Mal spazieren gehen. Schließlich muss es sich lohnen und unsere Scores nach oben treiben. Ein heißer Tipp sind Bushaltestellen und Parkplätze, wo es haufenweise Fastfood-Becher und Corona-Masken gibt.
Das beste Feature an der App ist zweifelsohne die google maps Karte, auf der die Fundorte aufgezeigt werden. Der Radius der Challenge ist 50 km rund um Ichenhausen, und bisher haben wir bereits Ulm, Dillingen, Augsburg und Krumbach auf der Karte – und natürlich alles dazwischen: Bibertal, Kötz, Günzburg, Jettingen-Scheppach und wo auch immer die Teilnehmer wohnen. Wir sind schon gespannt, ob wir die Fundorte maximal auf den 50 km-Radius ausdehnen können.
Sicherheitshalber haben wir den Link zur Challenge in unserem ganzen Freundeskreis verbreitet – sogar die Omas haben die App auf ihrem Smartphone und sind angewiesen, auf jedem Hundespaziergang die Mülltüte mitzunehmen und die Funde zu fotografieren. Wenn es so weiterläuft, schaffen wir die Challenge von 89.335 Stück Müll, die wir fotografieren, mitnehmen und ordentlich in der Mülltonne entsorgen. Es ist ja noch Zeit bis zu den Osterferien und es machen immer mehr Personen mit.
Und woher kommt die schräge Zahl 89.335? Das ist die Postleitzahl von Ichenhausen, dem Mittelpunkt des Landkreises Günzburg und Standort unserer Hans-Maier-Realschule.
Wir freuen uns sehr, dass wir nicht die einzigen Müllsammlerinnen im Challenge-Fieber sind. Es sind kleine Schritte, die in der Summe zu einer müllfreien Umgebung führen. Mit jedem aufgesammelten Stück Müll gibt es weniger Mikroplastik im Magen der Tiere oder im Grundwasser. Das ist eine beruhigende Gewissheit.
Und selbstverständlich wollen wir weiterhin unter den TOP10 zu finden sein!
Frau Oelschlägel und Frau Alford-Kraus
Religionslehrerinnen
In diesem Jahr haben wir in der Offenen Ganztagesschule endlich mal wieder ein bisschen Fasching gefeiert! 🥳 Für alle, die mitmachen wollten, gab es kostümiert Spiel (z. B. Reise nach Jerusalem), Spaß und leckere Schaumküsse am letzten OGTS-Tag vor den Faschingsferien…
Anna-Christina Kerber-Faul
Anlässlich des diesjährigen Valentinstags dachte sich die SMV (zusätzlich zum „Klassiker“, dem Verschenken von Rosen) eine weitere besondere Aktion aus und stellte in der Aula für eine Woche ein "Heart Board" auf.
Dieses wartete nur darauf, mit bisher unausgesprochenen Komplimenten und netten Worten, die im Schulalltag häufig untergehen, gefüllt zu werden. Viele Mitglieder der Schulfamilie nutzten die Möglichkeit und hinterließen Botschaften am Heart Board, welche den Empfängern ein Lächeln ins Gesicht zauberten.
Die SMV bedankt sich herzlich für die rege Teilnahme an der Gestaltung des Heart Boards, die diese Aktion zu einem vollen Erfolg werden ließ.
Martina Epp
Nach einjähriger, pandemiebedingter Pause konnte dieses Jahr wieder der traditionelle Frankreichtag an unserer Schule gefeiert werden. Wir erinnern uns mit diesem Festtag daran, wie wertvoll und wichtig uns Deutschen die Freundschaft zu unserem Nachbarland Frankreich ist. Im Zuge dieses Events dürfen unsere Sechstklässler ein wenig hineinschnuppern in die zauberhafte Welt der frankophonen Länder und hineinhorchen in den melodischen Klang der französischen Sprache.
Mit Begeisterung und Feuereifer erlernten unsere Kleinen erste Begrüßungsformeln, lösten mit Bravour ein Memory, lernten die Zahlen von eins bis zehn mit Hilfe von Bewegungen und gaben anhand des Spiels „1, 2 oder 3“ ihr landeskundliches Wissen preis. Es ist immer wieder schön zu erleben, wie offen und interessiert Kinder für andere Sprachen und Kulturen sind und wieviel Freude es ihnen macht, Neues zu entdecken. In diesem Sinne: Vive la France!
T. Röcken
Mit dem Thema „Mein Tier und ich“ beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der 6. Jahrgangsstufe ausgiebig. Dabei durften sie entscheiden, ob sie sich mit ihrem tatsächlichen Haustier, mit ihrem Lieblingstier oder gar mit einem ausgestorbenen Lebewesen abbilden wollten. Herausgekommen sind dabei kunterbunte Variationen von Buntstiftzeichnungen oder Deckfarbenmalerei. Gleichzeitig bearbeiteten die Mädchen und Jungs auch das diesjährige Thema „Was ist schön?“ des Raiffeisenmalwettbewerbs, wobei idyllische Landschaften in Pastell, knallige Wunschboutiquen und schillernde Unterwasserwelten entstanden.
Anita Huber
Nr. | Name | Jahrgangsstufe | Titel |
---|---|---|---|
1 | Janina Stempfle | 6 | Mein Tier und ich |
2 | Maxi Mändle | 6 | Unterwasserwelt |
3 | Manuel Aubele | 6 | Mein Dino und ich |
4 | Maya Rotter | 6 | Mein Tier und ich |
5 | Sophia Gast | 6 | Mein Tier und ich |
6 | Frederick Wührer | 6 | Mein Tier und ich |
7 | Sophia Gast | 6 | Spaziergang im Park |
8 | Emily Chowanietz | 6 | Boutique in London |
9 | Alina Dorn | 6 | Mein Tier und ich |
10 | Emanuela Angelova | 6 | Mein Tier und ich |
11 | Anna Geiger | 6 | Mein Tier und ich |
12 | N. N. | 6 | Mein Tier und ich |
13 | Larissa Weinberger | 6 | Mein Tier und ich |
14 | Robert Ciornila | 6 | Mein Tier und ich |
15 | Erik Schneider | 6 | Mein Tier und ich |
Eine neue Besonderheit an der Hans Maier-Realschule Ichenhausen ist der sog. PROFIS-Zirkel.Schülerinnen und Schüler können in Unterrichtsstunden (sofern es dir Lehrkraft dann erlaubt),Vertretungsstunden oder anderweitig freien Zeit im Schulhaus nach PROFIS-Aufklebern suchen und die dortigen QR-Codes mit Ihrem Handy scannen. Hinter dem Akronym „PROFIS“ versteckt sich
„Prävention, Ruhe oder Fitness im Schulhaus“. Als Beitrag zum Schulleben ist hier an mehreren Stellen im Schulhaus Bewegungs- und/oder Entspannungsangebote geschaffen. Mittels der QR-Codes, die auf dem Schildangebracht sind und ihrem Handy, können die Schülerinnen und Schüler die Codes scannen und werden auf ein Video weitergeleitet. Dort erhalten die Sportlerinnen und Sportler eine Übungsbeschreibung und ein Video mit der jeweiligen Stationsübung und können sie dann selbstständig ausführen.
Es handelt sich dabei um ein dynamisches Konzept, sodass im Laufe der Zeit immer mehr Stationen an immer mehr Stellen im Schulhaus geschaffen werden. Schülerinnen und Schüler, die eine sportliche Übung oder eine Entspannungsmethode gerne im Zirkel vormachen wollen, wenden sich an Hrn. Kerler.
Mario Kerler
Gespannt tauchten die 6. Klassen, an einem Montag im Februar, im Rahmen des MINT-Tags in die Welt der Naturwissenschaften und Mathematik ein.
Ausgestattet mit Meterstäben, Luftballons, Bleistiften und Papier versuchten die Sechstklässler im Fach Mathematik herauszufinden, wie viele mit Luft gefüllte Luftballons in ein Klassenzimmer passen. Das Ergebnis verblüffte dabei sehr.
Auch im Physiksaal sprang der Funke bei den Schülern über. Dies lag einerseits an den glühenden Schleifkontakten der Elektromotoren, andererseits aber auch an den Kindern, die zu kreativen Höchstleistungen aufliefen. So wurden von den Schülerinnen und Schülern in einem zweiten Experiment nicht nur wie geplant schwimmfähige Boote gebaut, sondern es entbrannte ein regelrechter Wettkampf um die Fragestellung "Wie viele Plastilinkugeln kann mein Boot tragen, ohne unterzugehen?". Innerhalb kürzester Zeit wurden die ersten Boote mit Minikugeln im hohen zweistelligen Bereich beladen und schwammen dabei immer noch.
Das Fach Chemie wartete ebenso mit vielen spannenden Experimente auf. Dabei lernten die Schülerinnen und Schüler unter anderem Säuren und Laugen kennen und diese mit Hilfe von Indikatoren, wie zum Beispiel Lackmus, anhand von Farbveränderungen voneinander zu unterscheiden. Vor allem die ätzende Salzsäure, die Muscheln und Schneckenhäuser auflösen konnte, brachte die Sechstklässler zum Staunen. Zum Abschluss des MINT-Tags erfuhren die Kinder am Beispiel von Zucker und Kochsalz, woran man Stoffe ohne Geschmacksprobe erkennen kann. Sie betrachteten dabei beide Stoffe mit Hilfe einer Lupe genau und konnten diese anschließend anhand der unterschiedlichen Kristallformen identifizieren.
Ganz nach dem Motto "Mach doch MI(N)T", erlebten die Schülerinnen und Schüler an diesem Tag eine spannende und aufschlussreiche Entdeckungsreise durch die Naturwissenschaften.
Isolde Thiel
"Mathe zum Anfassen" für die 5. Klassen
Mit großer Begeisterung erkundeten die 5. Klässler die Mitmach-Ausstellung "Mathe zum Anfassen" im Schulmuseum Ichenhausen. Das Highlight war eindeutig die riesige Seifenblase, in die die Schüler/innen hinein stehen durften. Aber auch selbstkomponierte Musikstücke am Computer und Zufallsbilder weckten die Motivation der Klassen. Eine wirklich gelungene Ausstellung und ein großes Lob an das Team des Schulmuseums in Ichenhausen!
Susanne Plohs
Wir freuen uns schon darauf euch zu helfen :-)
Wo? Raum 125 im 1OG
Wann? in der Pause
Viktoria Oelschlägel
Mit großem Eifer, viel Spaß und Motivation nehmen die 5. Klässler im Kurs "Lernen lernen" zur Zeit ihr eigenes Lernen unter die Lupe.
Wie kann ich überhaupt gut lernen, welche "Anschaltknöpfe" gibt es da für mein Gehirn? Ich bin so aufgeregt vor meinem Referat, was kann ich tun? Diesen und vielen anderen Fragen sind die Schülerinnen und Schüler mit großem Gesprächsbedarf nachgegangen und freuen sich bereits auf die nächste Einheit mit den Lerncoaches Fr. Dr. Bayer und Fr. Nägele.
Susanne Plohs
Von Höhlenmalereien in der Steinzeit, über barocke Stillleben bis hin zu gegenwärti-gen Künstlern wie Banksy lernen die Schüler:innen im Kunstunterricht die unterschied-lichsten Kunstepochen und -stile kennen. Neben der Theorie (Künstlerbiographien, Bildbetrachtungen, Kunstgeschichte) steht natürlich auch praktisches Arbeiten im Fokus: von ersten Skizzen über Bleistiftzeichnungen, von Malen mit Wasserfarben bis Acryl, von Scratchart bis zum Linoldruck, von Öl- über Pastellkreiden, von Collagen über Comics, von Verfremdungen bekannter Gemälde bis hin zu modernen Stillleben und Bildausschnittserweiterungen ist alles dabei, worin Schüler: innen ihre Kreativität, ihre Fantasie und ihre motorischen Fähigkeiten ausleben und unter Beweis stellen können. Kunst verlangt einiges Können ab, macht aber auch unheimlich Spaß.
Was dabei in den unterschiedlichen Klassenstufen herauskommt, ist in unserer Bilder-galerie zu sehen! Viel Freude beim Betrachten!
Fachschaft Kunst
Wisst ihr, was sich hinter den Abkürzungen „HELD“, „PECH“, „HLW“ oder „FACE“ verbirgt? Nein? Unsere neu ausgebildeten Schulsanitäter schon! An insgesamt vier Samstagen ließen sich erneut erfreulich viele Siebt- und AchtklässlerInnen zu Ersthelfern ausbilden. Sie können im Notfall nun erkrankte oder verunfallte MitschülerInnen adäquat versorgen mit Pflastern, Verbänden oder sogar Schienen und ihnen Mut zusprechen, bis bei Bedarf ärztliche Hilfe eintrifft. Anhand von Einsatzplänen eilen die jeweils zugeteilten Teams jedem zu Hilfe, der gerade Unterstützung benötigt, ein Engagement, das nicht selbstverständlich ist und das die neuen Schulsanis doch sehr gerne erbringen. Die Grundlagen der Ersten Hilfe sollte jeder Mensch beherrschen, umso mehr freut es uns, dass so viele SchülerInnen sich in ihrer Freizeit dazu bereit erklären, diese zu erlernen und in der Praxis sinnvoll anzuwenden. Eine positive Erfahrung machen sie auch im sozialen Bereich, denn die Arbeit als Schulsanitäter setzt Teamgeist voraus, das Hintenanstellen der eigenen Bedürfnisse, Verschwiegenheit, ein Sich-Auseinandersetzen mit den Sorgen anderer Menschen. Es ist so schön zu spüren, wie gut die neu ausgebildeten Schulsanis zusammengewachsen sind und ihren Aufgaben mit immer größer werdender Sicherheit nachkommen. Wir, die Schulfamilie, sind sehr stolz auf euch und danken euch von Herzen für euer Interesse und euer Engagement.
Tanja Röcken
Die Werkschüler der 7. Klasse machten in der Holzbearbeitung ihre ersten Erfahrungen und stellten einen Kalender und ein Schlüsselbrett her. In der 8. Jahrgangsstufe wurden Flip-Flops aus Holz „geschnitzt“. Als Buchbindearbeit wurden von den 9. Klässlern ein Leporello mit selbstgestaltetem Schmuckpapier gefertigt. Verschiedene Eckverbindungen im Holzbereich waren das Thema im Werkunterricht der 10. Klasse. Als Werkstück wurde hierzu ein Werkzeugkasten hergestellt.
Jürgen Thoma
Vorlesewettbewerb vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels an der Hans-Maier-Realschule
Auch dieses Schuljahr fand die schulinterne Entscheidung des Vorlesewettbewerbs an der Hans-Maier Realschule statt. Nachdem die 6. Klassen ihre beiden besten Leser zuvor ermittelt hatten, fand am 07.12.2021 mit den Klassensiegern Paula Haug (6a), Zoe Keller (6a), Sophia Gast (6b), Fabian Lang (6b), Maximilian Mändle (6c), Laura Praeder (6c), Julina Fröhlich (6d) und Leona Bunz (6d) der Schulentscheid statt. Die aufgeregten Klassenkameraden konnten dieses Jahr leider nicht zuschauen, fieberten jedoch im Klassenzimmer für ihre Klassensieger mit.
Die Schüler zeigten vor Lehrkräften und der Jury zunächst an Leseproben aus selbst gewählten Büchern ihr Können. In der zweiten Runde stellten die Klassensieger ihr Können an dem für sie unbekannten Text aus der Reihe „Fünf Freunde“ von Enid Blyton unter Beweis. Die Mitglieder der Jury - Schulleiter Herr Pfeifer, stellvertretender Schulleiter Herr Lukas, erweiterte Schulleitung Frau Kopp, Elternbeiratsmitglied Frau Hildensperger und Deutschlehrerin Frau Röcken hatten anschließend die schwierige Entscheidung über den Schulsieg zu treffen.
Nach einigen Minuten voller Spannung stand der Gewinner bzw. die Gewinnerin fest. Sophia Gast aus der Klasse 6b hatte mit ihrem Können überzeugt. Sie wird nun am Regionalentscheid im Februar teilnehmen.
Sabrina Neugebauer
Die durch Corona bedingten Vorschriften grenzen die Aktionsmöglichkeiten weiter ein, dennoch konnten wir im Rahmen der Offenen Ganztagesschule den Schüler*innen in der Vorweihnachtszeit Folgendes an Aktionen anbieten:
Weihnachtliches Gestalten von Windlichtern oder Holz-Tannenbäumchen als Bastelaktion und/oder als Alternative zum richtigen Weihnachtsbacken das „Verzieren von Plätzchen“.
Alles wurde unter Einhaltung der Hygieneregeln durchgeführt. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen oder schmeckten lecker.
Anna-Christina Kerber-Faul
Die durch Corona bedingten Vorschriften und das lange Distanzlernen führten leider dazu, dass im vergangenen Schuljahr 2020/2021 nicht viele Aktionen laufen konnten. Kleinere Basteleien (z. B. zu Fasching, Ostern oder Muttertag), Spiele oder Spaziergänge fanden in Zeiten der OGTS-Notbetreuung statt, welche während des Home-Schoolings angeboten wurde. Im Sommer 2021 reagierten wir spontan auf die aktuellen Gegebenheiten. Zur Freude aller konnten wir im Juli unsere OGTS-Rallye durchführen. Gruppen traten dabei in Spielen wie z. B. Sackhüpfen oder Tauziehen gegeneinander an. Am Ende bekam jede Gruppe eine Urkunde und Preise.
Anna-Christina Kerber-Faul
Länderinformationen zu Kambodscha
Kambodscha liegt in Südostasien, zwischen Vietnam und Thailand und ist eines der ärmsten Länder der Welt. Große Teile der Bevölkerung leben heute von der Landwirtschaft. Fortschritt gibt es nur selten. Einer der Gründe liegt darin, dass das kambodschanische Volk Ende der 1970er Jahre ein Terrorregime unter Pol Pot und den Roten Khmer erleben musste, der große Teile der eigenen Bevölkerung verfolgte und ermordete.
Wie wir zu dieser Idee kamen
Dass viele Pfandflaschen gefunden werden, fiel nicht nur den Lehrern der Realschule auf, sondern auch vielen Schülern. Schnell reifte 2014 der Wunsch innerhalb der SMV, mit dem Geld etwas Wohltätiges zu tun. So entstand nach einiger Recherche die Idee einer Patenschaft. Seitdem steht in der Aula der Realschule Ichenhausen die Pfandbox, in der leere Pfandflaschen gesammelt werden und das Pfand dann gespendet wird.
Unser Schulpatenkind
Beng Phai ist im Jahr 2009 geboren und wächst in Kambodscha, genauer gesagt im Gebiet Ratanakiri, im Norden des Landes, auf. 2016 ist Beng 7 Jahre alt und lebt nach wie vor mit seiner Familie in relativ ärmlichen Verhältnissen. Er besucht gerade die Grundschule und ist dorthin etwa 45 Minuten unterwegs. Nach Aussage der Familie ist Beng gesund und hatte keine ernsthaften Erkrankungen. Eine Besonderheit gab es im Laufe der letzten Monate: das Haus, in dem die Familie lebt, hat jetzt Wände aus Holz bekommen.
Wir wir Beng Phai unterstützen
Mit dem Geld, das die Schüler durch das Sammeln und Spenden von Pfandflaschen „verdienen“, unterstützen wir Beng und seine Familie in seiner Gesundheit und in seiner schulischen Ausbildung. Aber auch Projekte, wie der Bau eines Spielplatzes oder die Anschaffung von Schulbänken wurde mit Hilfe unserer Patenschaft unterstützt.
Folgende Projekte stehen in dem Dorf, in dem die Familie lebt, kurz vor dem Abschluss:
Im Rahmen des Sponsorenlaufs 201 6 erliefen die Schüler weitere Hilfen in Höhe von 250 Euro, die Beng Phai direkt zu Gute kommen. Mit diesem hohen Betrag können wir ihm immer wieder eine kleine Freude in Form von Geschenken machen oder ihm die Materialien, die er für die Schule benötigt, finanzieren. Den ausführlichen Bericht zum Sponsorenlauf im Juli 2016 lesen sie hier.
Die Hans-Maier-Realschule Ichenhausen lädt herzlich ein zu einem virtuellen „Tag der offenen Tür“. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation kann der für Ende April geplante Tag der offenen Tür nicht wie gewohnt stattfinden. Stattdessen bietet die Hans-Maier-Realschule auf ihrer Homepage eine Vielzahl von Informationsfilmen für interessierte Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen und deren Eltern an: Neben einer virtuellen Schulhausführung stellen sich die Haupt- und Nebenfächer vor, die Profilfächer, die OGTS, das Talentmodell und vieles mehr. Auch ein Blick in die Verwaltung, die Fachräume und sogar das Lehrerzimmer ist virtuell möglich.
Für persönliche Gespräche steht die Schule gerne weiterhin zur Verfügung. Sie erreichen uns jeden täglich bis 15:30 Uhr unter 08223-9664440.
Diesen Arbeitsauftrag erhielt die Klasse 7D im Geschichtsunterricht. Ziel war es, Schaubilder, sogenannte Dioramen, zum Thema Das Leben im Mittelalter zu erbauen. Die Schülerinnen und Schüler recherchierten eigenständig, planten ihre Schritte und trafen Absprachen mit ihren Teampartnern. Durch handwerkliches Geschick machten sie Geschichte greifbar und holten sie direkt ins Klassenzimmer.
Die Ergebnisse können sich mehr als sehen lassen, wie man anhand der Bilder sieht.
Lisa Ackermann
Die Schulleitung der Hans-Maier-Realschule beauftragt ProArbeit in Günzburg seit dem Schuljahr 2009/10 im Rahmen des Programms Offene Ganztagesschule mit der Durchführung eines ganztägigen Betreuungsangebotes für die Schülerinnen und Schüler der Hans-Maier-Realschule Ichenhausen in Nachfolge der bisherigen Ganztagesbetreuung, die seit Schuljahr 2005/2006 besteht.
Die Offene Ganztagesschule (OGTS) findet Montag bis Donnerstag, von 12:50 - 15:50 Uhr, also an vier Nachmittagen, d. h. in unmittelbarem Anschluss an den Unterricht, in den Räumlichkeiten der Realschule statt. Geleitet wird sie vom bewährten Team um Frau Kerber-Faul (Dipl.-Päd. Univ.), zusammen mit Frau Dobner, Frau Mifka, Frau Friedemann-Laub, Frau Schmid und Frau Rittler.
Die Anmeldung ist jeweils für ein Schuljahr verbindlich.
Unser bewährtes Konzept
Nach einem gemeinsamen warmen und vollwertigen Mittagessen in der Mensa und einer kurzen Freizeitphase beginnt die Hausaufgaben- oder „Studierzeit“. Es besteht eine dreiteilige Gliederung unter Berücksichtigung von lernpsychologischen Abläufen. Jeder Schüler ist dazu verpflichtet die Studierzeit zu nutzen, auch wenn es keine Hausaufgaben gibt.
Vorbereitung der Hausaufgaben, Möglichkeit Fragen zu stellen, Lerntipps werden gegeben, keine Lösungen
Studierzeit in Ruhe: Silentium. Selbstständige Erledigung der Hausaufgaben unter Beaufsichtigung eines Betreuers
Möglichkeit Fragen zu stellen, Hausaufgaben zu vergleichen, gegenseitiges Abfragen der Schüler untereinander
Die verbleibende Zeit wird genutzt für Freizeitaktivitäten je nach Arbeitspensum und Jahreszeit - drinnen oder draußen - und für zusätzliche Studierzeit („Silentium Plus“) für Schüler mit unvollständig erledigten Hausaufgaben oder für Schüler, die vom Wahlunterricht kommen.
In der Freizeit stehen den Schülern verschiedene Spielgeräte (Bewegungsspiele, Kicker, Tischtennis, Brettspiele usw.) zur Verfügung. Weiterhin wird versucht je nach zeitlichem Rahmen, Jahreszeit, Situation und Hausaufgabenmenge kleinere Aktionen anzubieten wie z.B. vorweihnachtliches Backen, eine Faschingsfeier oder einen Tagesausflug.
Unsere Zielsetzungen
Anna-Christina Kerber-Faul (Leiterin der offenen Ganztagesschule)
Die durch Corona bedingten Vorschriften führen leider dazu, dass das normale freie Spiel im Rahmen der Offenen Ganztagesschule nicht so einfach möglich ist: Hände waschen, Spielsachen desinfizieren, keine Gruppenmischung stehen hier an der Tagesordnung. Trotz allem können wir sagen, dass sich unsere OGTS-Schüler*innen wirklich sehr gut an die Regeln halten und mit uns an einem Strang ziehen und wir somit unser Bestes geben können, so dass die OGTS den Spaßfaktor einigermaßen beibehalten kann. So war es in der Vorweihnachtszeit möglich kleine Bastelangebote als Alternative zu unserem sonstigen Weihnachtsbacken unter Einhaltung der Hygieneregeln anzubieten. Dabei entstanden weihnachtliche Fensterbilder und Nikoläuse mit einer süßen Überraschung.
Anna-Christina Kerber-Faul
Die evangelischen Schülerinnen und Schüler der 10. Jahrgangsstufe der Realschule Ichenhausen setzten sich mit dem Thema „Kirche in der Welt“ auseinander und unterstützen durch ein eigenverantwortlich durchgeführtes Projekt eine Schule in Burkina Faso:
Sie sammelten an ihrer Schule über 600 Handys und Ladekabel und unterstützen so die Organisation „Missio“, welche mit ihren Partnern die Handys recyceln lässt, um die darin vorhandenen Sekundärrohstoffe wie Gold oder Kupfer zurückzugewinnen. Denn das abgelegte Handy landet sonst meist in der Schublade und die Rohstoffe bleiben ungenutzt, wohingegen in den Entwicklungsländern viele Erwachsene aber auch viele Kinder unter gefährlichen Bedingungen täglich in Goldminen arbeiten müssen, um das Gold für unsere Handys zu schürfen.
Dr. Christian Mazenik, Leiter der Abteilung Bildung von Missio, besuchte die Realschule Ichenhausen, um die Handys und Ladekabel persönlich abzuholen und um sich Zeit für die Fragen der Schülerinnen und Schüler zu nehmen.
Claudia Schmid
Eine Sachspende von 1000 Schutzmasken hat die Hans-Maier-Realschule in Ichenhausen von ihrem Kooperationspartner, der Firma AL-KO aus Kötz, erhalten. Diese großzügige Spende trägt auch dazu bei, dass der veränderte Schulalltag für alle Schüler und Lehrkräfte weiterhin gelingen kann.
So kann auch allen 105 Abschlussschülerinnen und -schülern zusätzlich ein Satz Masken ausgehändigt werden, damit sie für die am 01. Juli beginnenden Abschlussprüfungen an der Schule hygienetechnisch gewappnet sind. Christian Pfeifer, Schulleiter der Realschule Ichenhausen, nahm die Masken dankend entgegen. Neben der praktischen Unterstützung betont er auch die Großzügigkeit dieser Geste. Die Schülerinnen und Schüler erleben, dass sie auch in schwierigen Zeiten nicht alleine gelassen werden. Stellvertretend für die gesamte Schulfamilie der Hans-Maier-Realschule bedankten sich die SchülersprecherInnen sowie zwei Schülerinnen der 5. Klassen ganz herzlich bei der Firma AL-KO.
Markus Lukas
Die Staatliche Realschule Ichenhausen in Person von Herrn Schulleiter Christian Pfeifer und die Firma AL-KO (vertreten durch Frau Salzborn) mit Sitz im Landkreis Günzburg haben ihren im Schuljahr 2014/15 geschlossenen Kooperationsvertrag überarbeitet und erneuert. Das Kötzer Unternehmen AL-KO, ein international tätiger Technologiekonzern und Anbieter in den Bereichen Fahrzeugtechnik, Garten + Hobby sowie Lufttechnik, stellte der Schule bereits ein Gewächshaus, das seit 2015 die „Rohstoffe“ für das Schülerbistro liefert und engagiert sich seit vielen Jahren beim "Berufsinfotag".
Da damals vereinbart wurde, dass man „gemeinsam wachsen“ wolle, wurden die bisherigen Vereinbarungen überarbeitet und mit neuen interessanten und sehr reizvollen Inhalten ergänzt. So werden ab diesem Schuljahr die besten Abschlussarbeiten im Fach Werken mit einem Geldpreis honoriert, der von AL-KO ausgelobt wird. Außerdem wird ein sogenannter „praktischer Tag“ im Unternehmen stattfinden, an dem ein Werkstück hergestellt wird, das später im Schulhaus oder im Pausenbereich Verwendung findet. Zu guter Letzt werden noch Expertenstunden für Schüler (Vorstellung der Ausbildung im Unternehmen) und Lehrer (aktuelle Infos aus der HR Abteilung) angeboten. Nicht zu vergessen sei auch der gegenseitige Wunsch weiterhin beim "Berufsinfotag" und dem "Bewerbermappentraining" der Schule beizuwohnen.
Wir danken der Firma AL-KO für ihre langjährige Treue und freuen uns, dass sie auch weiterhin unserer Schule zur Seite stehen und die Kooperation so engagiert weiter ausgestalten möchte.
Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. In der Anfangszeit der Corona-Pandemie war Schutzausrüstung für das Pflegepersonal in Krankenhäusern, Arztpraxen und Senorenheimen eine akute Mangelware. Allein 1000 Face Shields fehlten im Landkreis, um die medizinischen Kräfte vor der todbringenden Vireninfektion zu schützen.
Deshalb startete das Landratsamt Günzburg einen ungewöhnlichen Aufruf über die Presse: Wer einen 3D-Drucker besäße, solle sich doch bitte melden. Gesagt, getan. Mit ihrem 3D-Drucker konnte die Schule ihren Beitrag leisten. In 2 wöchiger Heimarbeit, 24 Stunden rund um die Uhr war das Gerät im Einsatz um die Halterungen für die Gesichtsschilder zu drucken. Zu den ungewöhnlichsten Zeiten, zum Teil mitten in der Nacht musste der Drucker mit neuem Druckfilament versorgt oder ein neuer Druckauftrag gestartet werden, sodass die benötigten Produktionszahlen für die Krankenhäuser in kürzester Zeit erreicht werden konnten. Ja, ein 3D-Drucker ist mitunter eine nette Spielerei im Schulalltag. Es hat sich gezeigt, dass er aber auch Leben retten kann!
Wolfgang Gahbauer
Schülerinnen und Schüler sowie Kinder bis zur Einschulung, die sich innerhalb der letzten 14 Tage in einem Risikogebiet entsprechend der aktuellen Festlegung durch das Robert Koch-Institut (RKI) aufgehalten haben, dürfen für einen Zeitraum von 14 Tagen seit Rückkehr aus dem Risikogebiet keine Schule, Kindertageseinrichtung, Kindertagespflegestelle oder Heilpädagogische Tagesstätte betreten.
Ausreichend ist, dass die Festlegung des Gebietes als Risikogebiet durch das RKI innerhalb der 14-Tages-Frist erfolgt. Die Risikogebiete sind unter diesem Link tagesaktuell abrufbar. Schülerinnen und Schüler sowie Kinder bis zur Einschulung haben sich in einem Risikogebiet aufgehalten, wenn sie dort kumulativ (zusammengenommen) einen mindestens 15-minütigen Kontakt zu einer anderen Person als den Mitreisenden im Abstand von weniger als 75 cm hatten.
Das Kultusministerium hat in Abstimmung mit dem Staatsministerium für Gesundheit und Pflege sowie dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Informationen für die Situation an bayerischen Schulen zusammengestellt.
Zusätzlich werden wir Sie über aktuelle Entwicklung an unserer Schule per Schulmanager und E-Mail informieren.
Eine Premiere an der RSI
Am 11.02.2020 gab es eine Premiere der besonderen Art an der Hans-Maier-Realschule: Alle Französischschüler der 7.-10. Jahrgangsstufe durften sich in der Aula ein deutsch-französisches Theaterstück des bekannten Knirps Theaters aus Bad Ems anschauen, das den Titel „Rendez-vous: Paris“ trug. Auf charmant-witzige Art entführte uns das Pärchen – die Hauptdarstellerin eine Deutsche und der Hauptakteur ein waschechter Franzose – in die entlegensten Ecken der ebenso bekannten wie bewunderten Hauptstadt Paris. Voller Begeisterung sucht die junge Dame einen gewissen „Victor Noir“, den sie – ganz modern – im Internet kennen und lieben gelernt hat. Unterwegs begegnet sie allerlei dubiosen und lustigen Gestalten, lässt sich treiben durch das arabische Viertel, zum Eiffelturm, auf die Champs-Elysée, fährt mit der Metro kreuz und quer durch die gesamte Stadt – und landet schließlich an der Pforte des berühmten Friedhofs Père Lachaise, auf dem viele berühmte Persönlichkeiten ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Ob sie ihren Victor noch findet? In der Tat: Es handelt sich um eine lebensgroße, imposante Statue, die sich vor einem malerischen Grabstein präsentiert. Gebannt und begeistert verfolgten unsere Schüler das sprachlich gut zu meisternde Theaterstück und spielten auch sehr gerne mit, wenn die Schauspieler sie auf die Bühne holten oder durch die Reihen schlichen, um kleine Gespräche anzufangen. Voilà: Entrez en scène!
Tanja Röcken
Auch in diesem Jahr gab es in der Offenen Ganztagesschule eine kleine Faschingsfeier: In unserem mit Luftschlangen und Luftballons geschmückten Freizeitraum wurde in den verschiedensten Kostümen bei Faschingsmusik getanzt und gespielt. Das „Krapfenessen“ fehlte natürlich auch nicht.
Anna-Christina Kerber-Faul
Am 19.12. fand unsere traditionelle Weihnachtsaktion statt. Die Schülerinnen und Schüler der Offenen Ganztagesschule durften sich beim Backen austoben, unterstützt wurden wir erfreulicherweise von einigen Eltern. Den Tag beendeten wir schließlich mit einer gemütlichen Runde bei Kerzenschein, Plätzchen, Punsch, Weihnachtsgeschichte und selbstmusizierter Weihnachtsmusik.
Zusätzlich entstanden in der Adventszeit kleine Lego-Weihnachtsbäume, die den OGTS-Betreuerraum dekorativ schmückten :)
Anna-Christina Kerber-Faul
Zeitgemäße Bildung in einer digitalen Welt erfordert auch neue Methoden des Unterrichtens und neue Medien im Lernen. Hier ein kleiner Einblick in das Projekt „Digitales Lernen im Religionsunterricht mit Virtual Reality“ der Klasse 6b. Im Bild mitten unter den Schülerinnen und Schülern auch zwei Vertreter der VR Bank Donau-Mindel, die uns die Cardboards für dieses VR-Projekt bereitgestellt hat. Wir sagen „Vielen Dank“!
Die Klasse 6b mit Sybille Ziegler
Inzwischen ist es an unserer Schule gute Tradition, dass wir in der Vorweihnachtszeit beim Nikolauskonvoi des Vereins Hinsehen und Helfen e.V., der maßgeblich von der die AL-KO KOBER GROUP unterstützt wird, mitmachen.
Denn „obwohl Rumänien zur EU gehört, gibt es dort vor allem in ländlichen Regionen noch grenzenlose Armut. Mit unseren Geschenken bereiten wir vielen eine kleine Freude. Wir bringen alle gesammelten Spenden direkt zu den Menschen, die diese jetzt am nötigsten brauchen“. So steht es im Flyer für das Hilfsprojekt. Bereits ab Anfang November wurde also in allen Klassen fleißig gesammelt: Lebensmittel, neue Kleidungsstücke (vor allem Wintersachen), Schulsachen, Hygieneartikel, Süßigkeiten, Spielsachen, Kuscheltiere, … alles, was arme Kinder und ihre Familien in Rumänien brauchen können und womit man den bedürftigen Menschen dort eine Freude zur Weihnachtszeit machen kann.
In einer lustigen Pack-Aktion nach der 6. Stunde stellten viele fleißige Helfer liebevolle Weihnachtspakete für Kinder jeden Alters und ihre Familien zusammen und verpackten diese in Kartons. Vielen Dank an alle fleißigen Pack-Helfer und die Kartonspender Simon und Tim aus der 7ac! Insgesamt konnten wir knapp 50 Pakete füllen!!! Eine tolle Gemeinschaftsleistung!
Bereits am 14.11.2019 wurden die Weihnachtspäckchen von der Firma AL-KO abgeholt (Danke an die starken Päckchen-Träger der Klasse 8ac) und machten sich gemeinsam mit vielen anderen nützlichen Sachen auf den 3-wöchigen Weg nach Südrumänien. Nach Aussage von Herrn Bachmayer, unserem Ansprechpartner der Firma AL-KO und Mitorganisator des Nikolauskonvois wurden insgesamt mehr als 8000 Weihnachtspäckchen an bedürftige Kinder und Familien verteilt. Sieht man die Fotos mit den glücklich strahlenden Kindern, so ist für uns selbstverständlich: Da machen wir nächstes Jahr wieder mit!
Marion Bayer und Nico John
Auch in diesem Schuljahr wollen wir den Schülerinnen und Schülern, die die OGTS besuchen, wieder eine Plattform bieten auf der Mitsprache und Partizipation möglich ist. Aus diesem Grund fand im Oktober und November 2019 die Wahl der sog. OGTS-Sprecher*innen statt, deren Aufgaben analog zum/r Klassensprecher*in zu sehen sind (z. B.: Interessensvertretung der OGTS-Schüler*innen, Unterstützung sein usw.).
Es stellten sich von unseren 67 OGTS-Schüler*innen insgesamt 20 Mädchen und Jungen zur Wahl, die sich durch Vorstellungsrunden der gesamten Gruppe präsentierten. Es wurde dann in geheimer Wahl mittels Stimmzettel und Wahlurne im Wahllokal gewählt. Ziel war es zwei OGTS-Sprecherinnen und zwei OGTS-Sprecher zu küren.
Die Wahl ergab folgendes eindeutiges Ergebnis: Bei den Mädchen setzten sich Anika aus der 7. Klasse und Eva aus der 6. Klasse durch. Bei den Jungen gewannen Patrick aus der 9. Jahrgangsstufe und Efe aus der 6. Jahrgangsstufe.
So können wir uns nun seit 14.11.2019 über unsere vier Amtsinhaber*innen freuen. Wir wünschen ihnen alles Gute für ihre Aufgabe.
Anna-Christina Kerber-Faul
Auch in diesem Jahr konnten wieder einige Schüler gewonnen werden, die sich im Rahmen des Wahlfachs Erste Hilfe zu Schulsanitätern ausbilden ließen. Isabella Schömer (5a), Lena Kempter (5b), Sahra Ünal, Sena Karaman, Fiona Mager (alle 6c), Leonie Urban, Leonie Baumeister, Carolin Dietl, Annalena Joas (alle 8to), Yvonne Nikodem (8ac) und Mustafa Ata (10b) erlernten an vier Samstagen die Grundlagen der Ersten Hilfe und stellten unter Beweis, dass sie Verbände fachmännisch anlegen, Wunden adäquat versorgen, wichtige Techniken wie die Herz-Lungen-Wiederbelebung, die Seitenlage oder den Rettungsgriff beherrschen und Notfälle richtig einschätzen können.
Aktuell wird darüber nachgedacht, zumindest die Reanimation in den Lehrplan mit aufzunehmen und verpflichtend für alle Schüler zu unterrichten – angesichts der Tatsache, dass sich nur sehr wenige Menschen im Alltag zutrauen, korrekt und beherzt Erste Hilfe zu leisten, ist dies sicherlich eine sehr gute Idee. Tagtäglich verunfallen Menschen bei der Arbeit im Haushalt, beim Sport, in der Schule / im Job oder natürlich auch bei Unfällen und jedem von uns kann es passieren, dass er in eine Notlage gerät und auf die Hilfe eines Mitmenschen angewiesen ist. Schon aus diesem Grund sollte sich jeder dazu verpflichtet fühlen, regelmäßig seine Kenntnisse im Bereich Erste Hilfe aufzufrischen und so die für den Ernstfall erforderliche Sicherheit zu gewinnen.
An unseren neu ausgebildeten Schulsanitätern können wir uns ein gutes Beispiel nehmen: Ohne jegliche Scheu und mit der geforderten Courage üben sie die wichtigsten Techniken ein und sind auch bereit, diese anzuwenden, falls nötig. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass schon so junge Menschen sich verantwortlich fühlen für Andere, dass sie Empathievermögen haben und sich einsetzen wollen. Dafür danken wir euch sehr!
Tanja Röcken und Claudia Schmid
Die Offene Ganztagesschule besuchte mit einer kleinen Gruppe am 08.10.2019 das Bauernhofklassenzimmer der Familie Farion in Ichenhausen. Der Nachmittag stand ganz im Zeichen der Walnuss. Dazu gehörte z. B. die Herstellung von Walnuss-Teelichtern oder Walnuss-Kastagnetten, aber auch die Zubereitung von Walnuss-Crunchy. Die Schülerinnen und Schüler waren mit Spaß und Freude an der Aktion im Rahmen der Umweltbildung dabei.
Anna-Christina Kerber-Faul
Zum Schuljahresende führte die OGTS folgende Aktionen durch:
Anna-Christina Kerber-Faul
Anlässlich des Muttertags und des nahenden Vatertags durften interessierte OGTS-Schülerinnen und -Schüler sich künstlerisch an der Bastelaktion am 08.05.2019 „austoben“. Mittels Serviettentechnik entstanden tolle Windlichter.
Anna-Christina Kerber-Faul
Um Schülern der Region die Faszination der Sportart Fußball durch den Besuch eines Bundesligaspiels näherzubringen, bot der FC Augsburg auch in diesem Jahr stark vergünstigte Eintrittskarten für ausgewählte Heimspiele an. Dieses Angebot nahmen 62 Schülerinnen und Schüler, von der 5. bis zur 10. Klasse, unserer Realschule an, sodass sie sich schließlich am Samstag, den 16. März 2019, zusammen mit ihren Lehrkräften Frau Huber, Frau Alford-Kraus, Herr Stocker und Herr Schramm auf den Weg nach Augsburg machten, um den abstiegsbedrohten Fuggerstädtern im Kampf um den Klassenerhalt die Daumen zu drücken. Nach einer gemütlichen Busfahrt erreichte man am frühen Nachmittag die Heimstätte des FCA. Da es für manche der erste Aufenthalt in einem mehr als 30.000 Menschen fassenden Stadion war, waren die Augen beim Betreten der WWK-Arena entsprechend groß und so mancher Mund stand offen. Beeindruckt von der besonderen Atmosphäre aus Fangesängen (auch unsererseits) und Schal-Choreographien verging die Zeit bis zum Anstoß wie im Flug. Als der Abstiegskontrahent aus Hannover das Spiel im ersten Durchgang an sich riss und verdientermaßen in Führung ging, staunte so mancher Schüler nicht schlecht und so mancher Lehrer (Frau Alford-Kraus, Herr Stocker) raufte sich verzweifelt die Haare. Doch mit Beginn der zweiten Halbzeit zeigten die Schwaben ein anderes Gesicht, wurden von ihren Fans (natürlich auch von uns) lautstark nach vorne gepeitscht und schossen Tor um Tor. Als das vorentscheidende 3:1 durch André Hahn fiel, hielt es niemanden mehr auf den Sitzen. Auf der Rückfahrt hatten die Schülerinnen und Schüler noch Gelegenheit, die vielfältigen Eindrücke sacken zu lassen, und konnten noch etwas über das gesehene Spielgeschehen und den Fußball im Allgemeinen fachsimpeln. Dabei waren sich alle schnell einig, dass man auch in der nächsten Saison gerne wieder im „Wohnzimmer“ des FCA vorbeischauen wird und dass man dort natürlich auch weiterhin Erstligafußball erleben wird!
Johannes Schramm und Florian Stocker
Am 21. März fand der 13. Leistungsvergleich der Schulsanitäter an der Hans-Maier-Realschule in Ichenhausen statt. Unser teilnehmendes Team – bestehend aus den Neuntklässlern Nicole Balko, Julia Bigelmayer, Annkathrin Mader und Pius Seibold – ging als Titelverteidiger ins Rennen und stellte einmal mehr sein Können unter Beweis. An nahezu allen Stationen errangen die Vier hohe Punktzahlen und schafften es so erneut, den Siegerpokal nach Ichenhausen zu holen. Versiert und besonnen verarzteten sie durch einen Fahrradzusammenstoß verunfallte Schüler und kümmerten sich professionell sogar um eine erkrankte „Lehrkraft“, die ganz offenbar einen Schlaganfall mitten im Lehrerzimmer erlitten hatte. Auch eine allergische Reaktion adäquat zu betreuen fiel unseren Schulsanitätern nicht weiter schwer. Beim Parcours mit Trage, bei dem Hindernisse in einer möglichst kurzen Zeit und vor allem ohne das zu transportierende Wasser zu verschütten überwunden werden mussten, meisterte unser Team dank klarer Absprachen und Kommandos alle aufgebauten Hürden mit Bravour. Dass die vier sich aufeinander verlassen können und auch ohne große Worte nahezu blind verstehen, wurde an der Teamworkstation überdeutlich. Insgesamt stellten sich 16 Teams diesem Wettbewerb – davon sechs in der Altersgruppe I (Klasse 5-7) und zehn in Altersgruppe II (Klasse 8-10). Es ist jedes Jahr wieder schön zu erleben, wie motiviert, ehrgeizig, hervorragend ausgebildet und fair sich die kleinen und großen Schulsanis miteinander messen und an diesem Tag ihr Können unter Beweis stellen. Mehr als der Siegergedanke zählen bei diesem Leistungsvergleich das Zusammentreffen Gleichgesinnter, der Austausch mit Sanis anderer Schulen, das Sammeln von Erfahrungen. Sich einem solchen Wettbewerb zu stellen erfordert Mut, Ausdauer beim Üben und Selbstbewusstsein und deswegen gratulieren wir jedem einzelnen Team von Herzen zu seinen tollen Leistungen. Wir sind sehr stolz auf euch und froh, so engagierte, zupackende und zuverlässige Jugendliche an unseren Schulen zu haben. Macht weiter so, denn Ehrenamt macht glücklich – euch selbst und andere Menschen und das ist es, was eine Gesellschaft im Innersten zusammenhält!
Tanja Röcken
Die Offene Ganztagesschule läutet die Ferien mit einer Faschingsfeier ein: In unserem mit Luftschlangen und Luftballons geschmückten Freizeitraum wurde in den verschiedensten Kostümen bei Faschingsmusik getanzt und gespielt. Das „Krapfenessen“ durfte natürlich auch nicht fehlen.
Anna-Christina Kerber-Faul
Am 20.12. fand unsere alljährliche Weihnachtsaktion statt. Die Schülerinnen und Schüler der Offenen Ganztagesschule durften sich beim Backen austoben, unterstützt wurden wir erfreulicherweise von einigen Eltern. Den Tag beendeten wir schließlich mit einer gemütlichen Runde bei Kerzen, Plätzchen, Tee, Weihnachtsgeschichte und Weihnachtsmusik.
Anna-Christina Kerber-Faul
Als Medienreferenzschule haben wir uns auf die Fahnen geschrieben, nicht nur den Unterricht zu digitalisieren, sondern auch die Verwaltungsabläufe hin zu einer papierlosen Verwaltung und Schule. Wir möchten damit Ihnen, aber auch uns Lehrern, den Alltag erleichtern.
Seit dem Schuljahr 2018/19 können auch Sie eine Vielzahl von Funktionen nutzen, die bislang alle die Papierform benötigten. Folgende Verwaltungsabläufe lassen sich ab September 2018 ganz einfach - und vor allem intuitiv - von zu Hause aus über ein Portal (in naher Zukunft auch über eine eigene App) erledigen:
Ihre perönlichen Anmeldedaten erhalten Sie in der ersten Woche des neuen Schuljahrs. Bitte denken Sie daran, die Zugangsdaten zum Schulmanager an einem sicheren Platz zu verwahren.
Im Rahmen der Offenen Ganztagesschule durften die Schülerinnen und Schüler sich künstlerisch an unserer Bastelaktion am 02.10.2018 „austoben“. Mit Acrylfarben und Dekomaterialien wurden Steine verziert. Es sind tolle kleine Kunstwerke entstanden.
Anna-Christina Kerber-Faul
Zum Schuljahresende führte die OGTS folgende Aktionen durch:
Anna-Christina Kerber-Faul
Unser Freizeitraum im Untergeschoss brauchte einen neuen Anstrich. Die Schülerinnen und Schüler durften Skizzen und Vorschläge einreichen, die dann in der Gruppe vorgestellt wurden. Als nächster Schritt wurde demokratisch darüber abgestimmt, welche Skizzen zum Zug kommen. Nach Anleitung durch den Kunstlehrer Thomas Madel (vielen Dank dafür J) konnten unsere Schülerinnen und Schüler loslegen.
Es musste geweißelt werden, die Skizzen mussten an die Wand gezeichnet werden und schließlich kam die Farbe dazu. So entstanden in wenigen Wochen tolle neue Wandbilder. Unsere OGTS-Schülerinnen und OGTS-Schüler können stolz darauf sein.
Anna-Christina Kerber-Faul
Die Offene Ganztagesschule ging in die Natur hinaus! Wir konnten den im Landkreis Günzburg ehrenamtlich tätigen Biberberater Alois Brunhuber gewinnen, der uns an einem Nachmittag die Welt des Bibers an der heimischen Günz auf sehr anschauliche Weise näher gebracht hat. Wir sahen z. B. angenagte Bäume oder eine Biberburg.
Anna-Christina Kerber
Am 24.04 machten wir im Rahmen des Geographieunterrichts eine Exkursion in die Charlottenhöhle nach Hürben. Nach einer 40-minütigen Busfahrt kamen wir schließlich an. Zunächst erwartete uns ein kurzer Anstieg zur Höhle. Anschließend wurden wir in zwei Gruppen von einem Höhlenführer durch die Charlottenhöhle begleitet, in der das ganze Jahr über Temperaturen von 9°C herrschen. Auf dem Weg durch die Höhle erfuhren wir etwas über deren Geschichte. Mit 587 Metern ist die Charlottenhöhle eine der längsten Schauhöhlen Süddeutschlands und die längste begehbare Tropfsteinhöhle der Schwäbischen Alb. Die Höhle erhielt ihren Namen nach der damaligen Königin Charlotte von Württemberg. Sie wurde 1893 von drei Hürbener Zimmerleuten durch ein Loch im Wald entdeckt. Innerhalb vieler tausend Jahre entstand in den Gängen und Hallen ein wahres Tropfsteinparadies. In den Tropfsteinen lassen sich die unterschiedlichsten Figuren erkennen. Zu den ersten Säugetieren, welche die Höhle aufsuchten, gehörten wahrscheinlich Fledermäuse, sicher aber Höhlenbären. Die Bären hinterließen an mehreren Stellen in der Höhle glatt polierte Felsflächen, weil sie hier ihr Fell vom getrocknetem Schlamm und Ungeziefer reinigten. Eiszeitliche Jäger, wie in den benachbarten Lonetalhöhlen, wurden in der Charlottenhöhle nicht nachgewiesen. Nach der informationsreichen Führung durch die Höhle ließen wir die Exkursion gemütlich ausklingen, bis wir zurück nach Ichenhausen fuhren.
Sabrina Neugebauer
Die rasenden Reporterinnen und Reporter der Klasse 7a waren für Sie unterwegs und berichten hier exklusiv von den Aktionen, Ständen und Aufführungen am Tag der offenen Tür, der am 27.04.2018 stattfand.
Schulorchester
Das Schulorchester unter Leitung von Herrn John (Dirigent) eröffnete den Tag der offenen Tür feierlich. Dabei wurden zwei extra für diesen Tag geprobte Stücke zum Besten gegeben.
Holzschuhtanz
Der Holzschuhtanz ist ein Tanz, bei dem Schüler mit ihren Schuhen auf Holzbretter geschlagen haben. Die Holzbretter stemmten ihre Mitschüler in die Luft. Dies alles im Rhytmus und zu klassischer Musik. Es war wunderschön und die Musiker spielten mit vollen Körpereinsatz.
Chor
Die Leiterin des Schulchors ist Frau Muselmann. Sie sangen ein berühmtes englisches Poplied, das den Zuschauern sehr gefiel.
Bläserklassenauftritt
Die Bläserklasse hat ein Rock´n Roll Lied vorgespielt und danach das Dragonfire Lied. Die Leitung hatte der Herr Seitz inne.
Cocktailstand (9ab)
Leckere tropische Cocktails mixte die 9ab mit Herrn Schramm. Die Geheimzutaten des besten Cocktails waren: Ananassaft, Orangensaft, Zitronensaft, Grapefruitsaft, ...
Pizza (9t)
Echt italienisches Essen gab es bei der 9t. Der Stand wurde mit Liebe gestaltet und man konnte sich seine Lieblingspizza backen lassen.
Crêpes und Schminken (6a, 9c)
Die Klasse 9c verkaufte Crêpes. Es gab die Zutaten Nutella, Zimt und Zucker, Erdbeermarmelade, Bananen und Puderzucker. Die Kinder wurden von Schülern geschminkt.
Märchen-Schattenspiel (5b)
Die Klasse 5b fphrte ein Theaterstück namens "Aschenputtel" auf und fügte dabei Schatteneffekte ein. Mit viel Einsatz entstand ein sehr unterhaltsames und lustiges Stück. Die Leitung hatten Frau Kopp und Herrn Madel inne.
Nachspeisen und Waffeln (9d)
Die Waffeln der Klasse 9d wurden frisch und mit Liebe zubereitet. Auch wurde der Stand schön gestaltet.
Orientierungslauf im Schulgebäude (8b)
Der Orientierungslauf war die perfekte Chance, um eine tolle und ausführliche Führung durch das ganze Schulhaus zu machen und somit die Realschule kennenzulernen.
Fair-Trade (8to)
Die Klasse 8to verkauft Süßigkeiten aus dem Fair-Trade Handel, der sich u. a. gegen die Kinderarbeit richtet und sich für eine faire Bezahlung der Landwirte, Erntehelfer, etc. einsetzt.
Rap-Projekt (7at, 8d)
Das Rap-Projekt hat eine Gruppe von Jungen Mädchen vorgestellt, die ihre selbstgemachten Raps gesprochen haben. Nebenbei haben sie auch die Grundlagen des Rap gelernt.
Mutter- und Vatertagsgeschenk (8ac,9t)
Im Zimmer mit den Mutter- und Vatertagsgeschenk arbeitete man an einem Geschenk für die Eltern. Sie dekorierten es und nahmen es dann auf. Zuletzt wurde das V**** bearbeitet und auf eine **** gebrannt.
Sprachreisen
Man konnte dort sich über die Sprachreisen der RSI informieren: Nach Valeggo kann man von der 6. bis 8. Klasse fahren. Es entstanden schon viele neue Freundschaften. Zu Beginn der 8. Klasse kann man nach Broadstairs mitfahren. Es war bisher immer ein großes Erlebnis, denn dort kann man auch sein Englisch verbessern ...
Holzblumen herstellen
Die Kinder mussten die von unserer eigenen CNC-Fräse ausgefrästen Blumen nachschleifen, kleben und schließlich anmalen. Es standen viele verschiedene Farben zur Auswahl.
Deutschlernen mit Spaß
Im Klassenzimmer der 5b konnte man sich spielerisch durch ein Deutschbuch der fünften Klasse arbeiten. Es hat den Kindern sehr Spaß gemacht und viele freuten sich schon auf die fünfte Klasse im neuen Schuljahr.
Malen mit Chemie
Die Bilder wurden mit Blaukraut gemalt. Die Farbe des Blaukrauts lässt sich dann mit einem Tintentot wegmachen, um schöne Effekte zu erzeugen.
Experimente zum Selbermachen
Die Kinder konnten verschiedene Versuche oder Experimente machen, wie zum Beispiel: Luftballons über der Kerze, Brückenbau und Blitze erzeugen.
Monsterlesezeichen
Fr. Stumpf und ihre fleisigen Helfer bastelten in der Schulbücherrei mit den Kindern lustige Monsterlesezeichen.
Plakatausstellung: 100 Jahre Freistaat Bayern
Man erfährt alles über Bayern früher im und nch dem Zweiten Weltkrieg. Man konnte sich Bilder von alten Zeitungen und Bilder der olympischen Spiele mit bayerischen Siegern ansehen.
Instrumentenprobe
Im Musiksaal konnte man einige Instrumente spielen. Es waren viele Kinder daran interessiert. Herr Seitz war mit Stolz dabei.
Alessandro, Cavid, Luca, Jonas, Tobi, Andi, Carina, Thomas, Dominik, Nick und Florian Stocker
Am Montag der letzten Schulwoche vor den Osterferien nahmen sich 22 Schülerinnen und Schüler der Klasse 5b gemeinsam mit den evangelischen Schülern der Klasse 5c und ihren Religionslehrkräften im „Heinrich-Sinz-Haus“, Ichenhausen, bei einem ökumenischen Projekttag eine Auszeit.
Die Mädchen und Jungen ließen sich auf die bevorstehende Karwoche und das Osterfest einstimmen. Meditativ, kreativ und aktiv betrachteten sie mit allen Sinnen die
„Perlen des Lebens“
und setzten diese mit ihrem persönlichen Leben in Beziehung. Sie formulierten Fragen an Gott und teilten einander ihre Gottesvorstellungen mit. In Stillephasen spürten sie dem Geheimnis ihres Lebens und Glaubens nach. Sie hörten Texte aus der Bibel und erinnerten sich an ihre Taufe. Im gemeinsamen Brotessen beim Agapemahl spürten sie die Gemeinschaft mit Jesus und untereinander. Sie versetzten sich in Jesu Lage, der von den Mächtigen gemobbt und von den Mitläufern verspottet wurde. Sie fühlten sich in Jesu dunkle Lebensphase ein, als er sich von seinen Freunden und von Gott verlassen fühlte.
Immer wieder beteten die Fünftklässler tanzend mit ihrem ganzen Körper. Zur Erinnerung bastelten die Jungen und Mädchen am Schluss selbst ein Perlenband. Zum Abschied sprachen sie sich gegenseitig Gottes Segen zu.
Petra Fahrenschon und Maria Brendemühl
Bereits in der Vorrunde war die Lehrer-Volleyballmannschaft der Hans-Maier-Realschule in den Spielen gegen die Realschulen aus Burgau und Thannhausen nicht zu schlagen und zog ohne Satzverlust in die nächste Runde ein. Dort trafen die siegreichen Mannschaften der Vorrunden aufeinander, um den schwäbischen Meister auszuspielen. In teilweise hart umkämpften Sätzen konnten sich die Spielerinnen und Spieler der Ichenhauser Realschule auf ihren guten Angriff verlassen und so entscheidende Ballwechsel für sich entscheiden. Hervorzuheben sind darüber hinaus die zuverlässigen und genauen Pässe der Zuspieler(innen) im entscheidenden letzten Spiel gegen die Heinrich von Butz-Realschule aus Augsburg. In den kommenden Wochen soll nun weiter trainiert werden, um auch auf der Bayerischen Meisterschaft am 12.05.2018 in Parsberg eine gute Figur zu machen.
Mario Kerler
Ergebnisse:
Ichenhausen – Weißenhorn 2:0 (15:8 15:10)
Augsburg (WS) – Ichenhausen 1:2 (12:15 15:12 10:15)
Ichenhausen – Rain 2:1 (15:13 12:15 15:8)
Augsburg (RS II) – Ichenhausen 1:2 (15:13 11:15 8:15)
Es spielten:
Fr. Reiter, Fr. Rieger, Fr. Üschner, Fr. Wiedenmann, Fr. Wopperer, Hr. John, Hr. Kerler, Hr. Krämer, Hr. Dr. Lutz und Hr. Schmid
Ehrgeizig und motiviert hatten sich Julia Bigelmayer, Annkathrin Mader, Nicole Balko und Pius Seibold (alle Klasse 8to), die in diesem Jahr als Team für die Hans-Maier-Realschule Ichenhausen beim 12. Leistungsvergleich der Schulsanitäter antraten, in Kooperation mit den Johannitern aus Augsburg auf diesen Wettbewerb vorbereitet. Insgesamt 25 Teams (davon acht bei den Fünf- bis Siebtklässlern und 17 bei den Teilnehmern aus den Klassen acht bis zehn) à vier Teilnehmer stellten sich dem diesjährigen Leistungsvergleich, der an der Rupert-Ness-Realschule in Ottobeuren stattfand. Den ganzen Vormittag über galt es neun ganz unterschiedliche Stationen zu bewältigen, darunter zwei Theorieblöcke, Allgemeinwissen, Herz-Lungen-Wiederbelebung, eine Teamaufgabe, einen Parcours mit Trage quer durch die Turnhalle und sogar über das Treppenhaus hinweg, sowie das Anlegen von Verbänden für ganz unterschiedliche Verletzungsmuster. Besonders knifflig und verschiedenste Kompetenzen erfordernd sind traditionell die Praxisstationen: Beim diesjährigen Wettbewerb galt es eine stark blutende Schnittwunde und ein kollabiertes Mädchen zu versorgen bzw. eine durch Verätzung im Chemieunterricht entstandene Wunde adäquat zu versorgen und eine Schocksymptomatik bei einem Mitschüler zu erkennen.
Im Rahmen dieser Fallbeispiele muss es den Schulsanitätern gelingen, sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen, die Unfallstelle abzusichern, für Eigenschutz zu sorgen, die Verletzten gut zu betreuen und einen Notruf abzusetzen. All diesen Aufgaben stellten sich die vier Teilnehmer der Hans-Maier-Realschule und konnten sich mit einer ausgezeichneten Leistung den verdienten ersten Platz in der Altersgruppe II sichern. Dieser Sieg stellt zeitgleich die Fahrkarte für das Team zum Landesentscheid dar, der in der Woche vor den Pfingstferien in Oberbayern stattfinden wird. Bei den Kleinen konnte sich erneut ein Team aus Ottobeuren durchsetzen. In der Mittagspause durften sich die Teilnehmer von zwei Mitgliedern der Bergwacht zeigen lassen, wie Lawinenopfer geborgen werden und wie es sich anfühlt, in einer solchen speziellen Trage an einem Seil zu baumeln. Allen angereisten, engagierten und motivierten Schulsanitätern und ihren Ausbildern und Betreuern gebührt großes Lob und Dank, da es heutzutage wichtiger ist denn je, sich für seinen Nächsten einzusetzen, im Notfall Hilfe zu leisten anstatt nur zu gaffen und sein eigenes Empathievermögen zu schulen.
Tanja Röcken
Bei einer gut besuchten Veranstaltung am 01.03.2018 informierten sich Eltern gemeinsam mit ihren Kindern über die Hans-Maier-Realschule. Nach der Vorstellung der Profilklassen, der OGTS und des Schulhundes wurden die rund 100 Viertklässler ins Kinderprogramm verabschiedet. In verschiedenen Gruppen schnupperten sie hier in die Profile Bewegung und Ernährung, Kreativklasse und Forscher hinein und probten fleißig für ihren bevorstehenden Auftritt am Ende der Veranstaltung. In dieser Zeit stattete auch Schulhund Nina den Kindern einen Besuch ab und brachte ein kleines Souvenir für alle vorbei. Nachdem die Eltern von der Schulleitung weitere Informationen rund um die Schule und den Übertritt erhalten hatten, ging es für die Kinder auf die Bühne, wo sie das Gelernte und Gebastelte unter großem Applaus präsentierten. Den Abschluss des Abends bildeten die Schulhausführungen, die Schülerinnen und Schüler der Hans-Maier-Realschule anboten.
Vielen Dank an alle mitwirkenden Lehrkräfte und die freiwilligen Schülerinnen und Schüler, die uns an diesem Abend so fleißig unterstützt haben!
Susanne Stumpf
Um Schülern der Region die Faszination der Sportart Fußball durch den Besuch eines Bundesligaspiels näherzubringen, bietet der FC Augsburg für ausgewählte Heimspiele stark vergünstige Eintrittskarten an. Dieses Angebot nahmen auch 14 Schülerinnen und Schüler unserer Realschule an, sodass sie sich schließlich am Samstag, den 3. März 2018, zusammen mit den Lehrkräften Herr Stocker und Herr Schramm auf den Weg nach Augsburg machten, um Spitzenfußball unmittelbar vom Spielfeldrand aus zu erleben. Nach einer gemütlichen Zugfahrt in einer (halbleeren) Regionalbahn erreichte man am frühen Nachmittag den Augsburger Hauptbahnhof, von wo aus es in einer (randvollen) Straßenbahn zur WWK-Arena ging. Im Stadion angekommen zeigten sich Schüler wie Lehrer beeindruckt von der besonderen Atmosphäre, lauschten interessiert den verschiedenen Fangesängen und stimmten (mehr oder weniger lautstark) in die Hymne „Rot-Grün-Weiß“ des FCA ein. Ehe man sich versah, war das Bundesligaspiel schließlich schon in vollem Gange. Obwohl die Fuggerstädter kämpften und von der Fankurve beharrlich angefeuert wurden, mussten sie ersatzgeschwächt am Ende gegen die TSG aus Hoffenheim doch den Kürzeren ziehen (0:2). Auf der Rückfahrt ließen die Schülerinnen und Schüler die erlebten Eindrücke sacken und fachsimpelten noch etwas über das gesehene Spielgeschehen. Dabei waren sich alle schnell einig, dass man bei der nächsten Gelegenheit gerne wieder im „Wohnzimmer“ des FCA vorbeischauen wird!
Johannes Schramm und Florian Stocker
Auch in diesem Jahr konnten einige Freiwillige gewonnen werden, die sich zu Schulsanitätern ausbilden ließen und die nun begeistert ihren Dienst tun - Andrada, Annkathrin, Moritz, Felix, Jakob, Julian, Pius, Anna, Benedikt, Nicole, Marie-Sophie, Julia, Laura und Besnik kommen zum Einsatz, wenn Schüler sich kleinere Verletzungen zugezogen haben, wenn sie unter Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel oder Erkältungsbeschwerden leiden. Mit Rat und Tat und vor allem ganz viel Trostworten stehen sie den erkrankten Mitschülern zur Seite.
Für ihre Ausbildung verbrachten sie ein ganzes Wochenende bei einer Hilfsorganisation, die es sich auf die Fahnen geschrieben hat, an möglichst allen Schulen in der Umgebung Nachwuchssanis zu schulen und zum mutigen Handeln zu motivieren. Ein noch ganz junges Team der Johanniter aus Augsburg begeisterte unsere Schüler mit spannenden Fallbeispielen, lockeren Spieleinheiten, theoretischem Wissen und praktischen Übungen, die die Jugendlichen mit Bravour bewältigten. Einige waren sogar so begeistert von diesem Ausbildungswochenende, dass sie sich der dortigen Jugendgruppe anschlossen und nun einmal pro Woche weitere Einheiten lernen und für den Ernstfall trainieren. Für die Zusammenarbeit mit den Johannitern sind wir sehr dankbar – schließlich vermitteln die Profis die Lerninhalte korrekt, mit einer Prise Witz und geschickt gewählten Bespielen.
Für das Engagement unserer Schulsanis sind wir sehr dankbar, tragen sie doch maßgeblich zur Sicherheit und zum Wohlbefinden alle an unserer Realschule tätigen Menschen bei. Macht weiter so!
Tanja Röcken
Die Offene Ganztagesschule feiert „bunt“: Am sog. Weiberfasching wurde der Freizeitraum mit Luftschlangen und Luftballons geschmückt und Faschingsmusik aufgelegt. In den verschiedensten Kostümen wurde schließlich getanzt, gespielt und Krapfen gegessen.
Anna-Christina Kerber-Faul